Ebook Lexikon des internationalen Films – Filmjahr 2016
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Lexikon des internationalen Films – Filmjahr 2016

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Pressestimmen
"Es macht einfach Spaß, in dem Werk zu schmökern, zu schauen, welche Filme man gesehen hat, welche man eigentlich sehen wollte und welche komplett an einem vorbei gegangen sind, obwohl sie eigentlich sehr interessant klingen. (...) absolut empfehlenswert!" frankfurt-tipp.de
Produktinformation
Taschenbuch: 544 Seiten
Verlag: Schüren Verlag GmbH; Auflage: 1 (12. April 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3894729503
ISBN-13: 978-3894729509
Größe und/oder Gewicht:
15,4 x 3,2 x 21,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
3 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 286.919 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Lexikon informiert kurz und bündig und man wird sehr schnell in die Lage versetzt, ob es sich lohnt den gewählten Film anzuschauen.Ich möchte dieses Lexikon nicht mehr vermissen.
Ich wiederhole hier eine frühere Kritik des Buches und möchte damit vorallem darauf aufmerksam machen, dass es "Top-Rezensenten" gibt, die einfach gleiche oder nahezu gleich Rezensionen zu allen Bänder wiederholen und 5 Sterne vergeben.Zum Buch:Die Kritiken sind wie gehabt von hoher Qualität und bringen oft in einer kurzen Inhaltsangabe und Kritik die Sache auf den Punkt.Nach wie vor halte ich das Buch für unverzichtbar. Leider. Gäbe es andere mit ähnlich guten Rezensionen und einem Streben nach Verbesserungen, würde ich diese vorziehen.Wie jedes Jahr stehen auch dieses Jahr sämtliche "the"-Filme unter "T", was weiterhin zu einem ständigen Suchen im Buch und in der abschliessenden Auflistung der Orginaltitel führt. "The Fighter" steht also unter "T", wie ist es den mit "The Smurfs", steht der auch unter "T" oder lief der unter "die Schlümpfe"? und steht also unter "D". Nein, natürlich unter "S".Weiterhin kommt es zu nahezu belustigenden Querverweisen, so steht da "Conan - Conan the Barbarian". Direkt nach der Beschreibung steht "Conan der Barbar siehe: Conan".Die Vergabe der Sternchen halte ich weiterhin für fragwürdig. Der graue Stern steht für "diskussionswert". Was verstehe ich darunter? Kontroversiell? Weshalb steht Melancholia unter "sehenswert" und nicht unter "diskussionswert"? Weshalb steht Blue Valentine unter "diskussionswert"? Ebenso halte ich die Vergabe der weissen Sternchen für zweifelhaft. Seht ihr da auch eine Vorliebe für Dokumentarfilme und für deutschsprachige Filme (34 von 92 weisse Sternchen sind nämlich deutsch)? Ich lebe im Ausland und keiner dieser sehenswerten Filme hat es in Schweden in die Kinos geschafft, wenige nur auf die zwei Filmfestivals.Die Frage also: Welcher Film ist denn sehenswert? Sind es, wie von den Kritikern immer wieder gern gesehene Filme mit "präzisen, betont knappen Dialogbeobachtungen und Kameraeinstellungen" (s.430, ûber uns das All, sehenswert)? Ja aber weshalb denn. Hatten wir das nicht jahrelang im deutschen Antipilcherfilm? Almanya ist nicht nur sehenswert sondern sogar ein Kinotipp mit einem schwarzen Sternchen. Im Gegensatz zu Tree of Life, den man echt im Kino geniessen sollte, eignet sich Almanya vorzüglich für den Fernseher. Subjektiv? Aber klar bin ich subjektiv, die Sternchen sinds ja auch!2,5 Punkte. Schwanke zwischen "nicht schlecht" und "gefällt mir nicht".
Mittlerweile sind die seit 2002 alljährlich beim Schüren Verlag erscheinenden "Filmjahr Bücher“ sehr viel mehr als lediglich Ergänzungsbände, die alljährlich neben das mehrbändige "Lexikon des internationalen Films" ins Regal werden sollten. Vielmehr sollten die Bücher gelesen werden, solange sie noch “frisch“ sind, denn ob im Zeitalter von Wikipedia sich Jahre später noch die Mühe gemacht wird, über bestimmte Filme in den jeweiligen Büchern nachzulesen erscheint eher fraglich.Hans Peter Koll und Jörg Gerle gelingt es immer wieder den Rückblick auf das jeweilige Kinojahr sehr lebendig zu vermitteln. Eine “Art von Jahreschronik“ präsentiert Highlights, Verstorbene, neue Trends und Krisenherde des Kinos. Besonders hervorgehoben und ausführlicher besprochen werden einige der „besten Kinofilme des Jahres 2016“wie “Toni Erdmann“ oder “Arrival“. Als Schwerpunktthema wird sich diesmal mit dem Thema “TV-Serien“ beschäftigt, wobei zudem auch noch 40 ausgewählte Serien vorgestellt werden.Auch diesmal fanden wieder sehr viele TV-Produktionen und -Serien Aufnahme in die lexikalische Auflistung. Bei der immer mal wieder in Richtung großes Kino schielenden (und sehr gelegentlich sogar dort laufenden) “Tatort“-Reihe mag dies noch angehen. Doch nur wenige Filmfreunde dürften sich für Inhaltsangaben und Auflistungen der Crewmitglieder zu TV-Filmen nach Büchern von Rosamunde Pilcher interessieren, zumal die Kurzbewertungen zu diesen “Filmen“ meist vernichtend sind. Immer noch nicht gelöst wurde das Problem mit dem “The“, denn sowohl “The Revenant“ als auch “The Night Manager“ sind unter “T“ und nicht unter “R“ oder “N“ zu finden.Doch ansonsten ist alles bestens. Gut ist auch, dass weiterhin das Medium DVD bzw. Blu-ray sehr stark berücksichtigt wird. Bei vielen Filmen findet innerhalb der einzelnen Besprechungen auch das Bonusmaterial der Heimkino-Veröffentlichung Berücksichtigung. Doch noch längst nicht alle der besprochenen Filme liegen zum Erscheinungszeitpunkt des Lexikons auf DVD oder Blu-ray vor. Eine sinnvolle Ergänzung ist daher ein Anhang, der ausführlich auf "herausragende DVD und Blu-ray Editionen" eingeht. Aufbau und Zusammenstellung überzeugen einmal mehr und das “Lexikon des internationalen Films“ ist somit auch diesmal wieder das beste - aber mittlerweile leider auch einzige - deutschsprachige Filmjahrbuch.
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